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Ein Tuch als Hingucker
Sie gelten als die heimlichen Stars, die Accessoires. Jetzt mal ganz ehrlich, wer von ihnen ist der Meinung, sie hätten davon genug? Eben!
Geschmackvolle Accessoires gehören zu den besten Freunden im Kleiderschrank, sind die Blickfänge, die unser Outfit in Sekundenschnelle von Basic auf Fashion pimpen. …und die Tücher sind mittendrin, denn auch sie lassen es gerne einmal „krachen“!
Ein Tuch als Hingucker in früheren Zeiten
Wie viel Energie, Charme und das gewisse Etwas steckt in ihnen, den Tüchern? Sie sind stets zur Stelle, wenn es heißt Aufpimpen für den großen Auftritt. Wir alle lieben sie und können schwer von ihnen lassen, wenn es gilt, Traditionelles mit Modernem zu vereinen. Dabei war ihr Siegeszug gar nicht so vorprogrammiert, denn alles begann mit einem schlichten Halstuch…
Was in der heutigen Mode zur farblichen Belebung des Outfits getragen wird, war früher ein um den Hals geknotetes Tuch. Es kam bereits zu Zeiten Ludwigs XIV. in Mode, und vielleicht waren die damaligen Männer sogar froh darüber, wechselten sie doch damals „modetechnisch“ vom vorherrschenden breiten Reiterkragen zur Allongeperücke.Zu diesen Zeiten, so will es die Geschichte, wurde das Halstuch aus sehr feinem, weißem Stoff gefertigt und unter dem Kinn gebunden. Die Zipfel, in Falten gelegt und mit Spitzen besetzt, fielen modisch locker auf die Brust. Einzig und allein das Bürgertum machte eine Ausnahme, indem es seine Halstücher auch aus farbigem oder schwarzem Stoff fertigen ließ. Aber alles hat seine Zeit, und so wurde das Halstuch im 18. Jahrhundert durch das Jabot, einen aus Batist oder Spitze bestehenden Volant, verdrängt.
Aber schon in den 1780er Jahren war es wieder da. Dieses Mal bestand es allerdings aus feiner, weißer Leinwand und umschloss, ganz en vogue, den umgeschlagenen Hemdkragen.
Die Zeit der französischen Revolution brachte es mit sich, dass die Halstücher bis übers Kinn hinaus wuchsen und in 3-facher Ausfertigung übereinander getragen wurden. Aber das Rad der Geschichte drehte sich bekanntlich weiter, und es kam der „Vatermörder“, ein aufrecht stehender Hemdkragen, der allmählich wieder kleiner wurde und sich auch senkte.
Erst die 1820er Jahre gaben dem schwarzen Halstuch eine Chance, wobei diese auch seit 1830 in Form gestreifter Halsbinden in Erscheinung traten. Der Beginn der 1850er Jahre brachte wiederum einen Wandel, denn fortan bestand das Halstuch nur noch aus einem Band oder wurde schon durch modische Krawatten und Schlipse ersetzt. Es folgte die Ära des Militärs und der Pfadfinder- und Jugendbewegung bis Halstücher sich endlich als ein stilvolles Modeaccessoire durchgesetzt hatten, von dem Frauen & Männer bis heute profitieren.
Tücher mit heimatlichen Motiven
Apropos profitieren, hier fällt uns doch gleich etwas ein, denn „Designed in Wien by Alexandra Maxa“ ist ein Garant für Tücher, die mit Motiven aus Österreich das Herz erfreuen. Alexandra Maxa versteht es perfekt, textile Accessoires aus hochwertigsten Materialien zu fertigen und ihnen mit exklusiven Designs den letzten Pfiff zu verleihen. Bei ihr ist es immer wieder eine Freude, zu sehen, wie das Traditionelle mit dem Modernen eine fantasievolle Liaison eingeht.
Die Designs, mit österreichischen Motiven aufwändig gestaltet, sind einfach traumhaft und spiegeln die Vielseitigkeit unseres schönen Landes wider.
Ihre Inspirationen findet sie dabei in Österreichs Natur, und die Kombination mit grafischen Elementen ist nur noch eine Frage der Zeit, um daraus edle, dezente, aber auch freche und lustige Motive entstehen zu lassen, welche die vielfältigen heimatlichen Eindrücke in Stoff „verpacken“. Während eines solchen Entwicklungsprozesses entstehen farbenfrohe Designs, die Leichtigkeit, Lebendigkeit und Heiterkeit vermitteln.
Aber die Welt ist nicht nur quietschbunt, zu ihr gehören auch die Regentage. Deshalb ließ es sich Alexandra Maxa auch nicht nehmen, diese in gedeckten Farbkombinationen zu versinnbildlichen. Was sich dabei immer von selbst versteht, ist die Qualität ihrer hochwertigen Tücher & Schals, die in feinen, weichen Materialien gefertigt sind und somit schon die Vorfreude auf das Tragen beinhalten.
Alexandra Maxa – dieser Name steht für edle Accessoires mit Motiven aus Österreich und vermittelt so ein wohliges Stückchen Heimat, das aber noch genügend Freiraum für Tagträume bietet. Wir sind sicher, dass Sie Ihre Lieblinge finden werden, denn, es findet sich, was zusammengehört. Und Seide, Modal, Kaschmir und Schurwolle bieten die besten Voraussetzungen dafür. Accessoires aus dem Hause Maxa, das sind Designs für viele Anlässe!
Loden & Dirndlstoffe in enger Liason
Kreative und schöne Tücher können Ihnen aber auch bei Mondschein begegnen, dafür steht Gabriele Lechner mit ihrem guten Namen!
Sie, die Tradition und „altes“ Wissen schätzt und ein modernes, aufregendes Leben genießt, sieht in dieser These keinen Widerspruch für sich, sondern findet, dass dieser Aspekt, die Sache erst so richtig schön rund macht! Recht hat sie, und ihre schönen Accessoires legen Zeugnis davon ab.
Dabei setzt Gabriele Lechner auf edle Stoffe und die Bedürfnisse des täglichen Lebens, die sie als Inspiration für ihre Designs ansieht. Diese beiden Komponenten in einen harmonischen Gleichklang zu bringen, das ist ihr Ziel, zu dem ihr kein Weg zu weit ist. Denn ihre internationale Suche nach hochwertigen und langlebigen Materialien fand in traditionellen Stoffen aus Österreich ein vorläufiges Ende.
Loden, Dirndlstoffe und Leinen aus reinen Naturfasern, mit dem Wissen & Können von mehreren Generationen sowie dem höchsten Anspruch an Qualität hergestellt, dieser Grundsatz steht für die Produkte von Mondschein, dem Label, das die Werte von „Damals“ in die Gegenwart transportiert.
Mondschein-Tücher stehen deshalb für etwas ganz Besonderes. Egal, ob sie sich in ein Schultertuch aus Perl-Loden, aus 100 Prozent Merinowolle gefertigt, oder ein Dreieckstuch aus Leinen verlieben, beste Qualität und innovativer Anspruch wird ihnen immer sicher sein!
Allrounder aus dem Online-Shop
Ein „Tücher-Ausflug“ lohnt sich auch in die Trachtenheimat. Die hier angebotenen Trachtentücher outen sich als ideale Begleiter am Abend, welche die geliebte Trachtenjacke glatt in die nächste Ecke verweisen. Dabei sind sie wahre Allrounder, denn sie agieren wärmend und stylish zugleich. Es ist auch kein Geheimnis, dass sie sowohl „Weltmeister“ im Aufpeppen eines Wiesn-Outfits sein können als auch „Zauberer“ in Sachen wohlige Wärme.
Schauen Sie sich in Ruhe um, und ehe Sie noch Schiedsrichter spielen müssen, entscheiden Sie sich doch gleich für mehrere Trachtentücher. Denn Sie wissen doch: Tücher gehören zu den
Accessoires, von denen man als Frau nie genug bekommen kann. Warum eigentlich auch? … denn ein klitzekleines Plätzchen wird sich in jedem heimischen Kleiderschrank noch finden lassen!