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Individueller Trachtenschmuck aus der Steiermark
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Schönen, edlen, exklusiven und darüber hinaus auch trendig-traditionellen Schmuck lieben wir Frauen! Wenn dieser dann noch mit einer Prise Tradition gewürzt ist – umso besser! Die Goldschmiede Steiner vereint diese einzigartige Kombination.
Goldschmiede Steiner – individueller Trachtenschmuck aus der Steiermark
Die Inhaberin der Goldschmiede Steiner, Magdalena Steiner-Reiter, ist stolz auf „Steiner“. Denn von Beginn an steht ihr Unternehmen für qualitativ hochwertigen und trotzdem erschwinglichen Schmuck aus heimischer Handarbeit.
Ihr und ihrem Team ist es wichtig, sich Zeit für jedes Stück zu nehmen und diese mit Liebe zum Detail auszuarbeiten.
Eine Philosophie, die sich trägt und die Kunden aufhorchen lässt, denn schließlich sollen diese ein Leben lang Freude an ihren Schmuckstücken aus dem Hause „Steiner“ haben.
Schmuck soll nicht nur schön und interessant aussehen. Mitunter ist er auch mit liebevollen Erinnerungen oder Andenken an eine geliebte Person verbunden.
Goldschmiede Steiner – Qualität über Generationen
Die Steiners stehen für einen kleinen Familienbetrieb, der von Leopold und Margaritha Steiner im Jahre 1968 gegründet wurde. Aber ehe es soweit war, verschlug es die Beiden nach ihren Lehren in Bad Aussee erst einmal in die weite Welt.
1958 gingen sie nach Pforzheim in Deutschland, um sich dort ihre Selbstständigkeit aufzubauen. 1968 kamen sie zurück nach Österreich und bauten sich erfolgreich eine Werkstätte in Grundlsee und ein Geschäft in Bad Aussee auf.
Seit 1989 führt Magdalena Steiner-Reiter den Betrieb nach den Werten ihrer Eltern weiter. Sie hofft, dass ihre eigenen Töchter Julia und Lisa Hampel in ihre Fußstapfen treten. Und sie so die Goldschmiede Steiner an die nächste Generation weitergeben darf.
Traditioneller Jagd- und Trachtenschmuck
Die Goldschmiede Steiner ist sehr der Tradition verpflichtet. Ein Grund mehr dafür, dass bei ihnen auch althergebrachtes Material für Schmuck, wie Grandeln, ein liebevolles Zuhause fanden.
Nach Überlieferungen schmückten sich schon in der Steinzeit die Menschen mit Tiertrophäen, um ihrem Stolz auf den Jagderfolg Ausdruck zu verleihen.
Und heute? Eigentlich hat sich nicht viel geändert – Grandeln, die Eckzähne des Hirsches, sind weiterhin eine sehr begehrte Jagdtrophäe. Und auch heute lassen sich die Jägersleute die Grandeln zu hochwertigem Schmuck verarbeiten. Wem das Jagdglück ausbleibt, der kann natürlich auch fertigen Grandelschmuck erwerben.
Die Grandln, die im Hause Steiner verarbeitet werden, stammen ausnahmslos von Jagdberechtigen. Das heißt von Jägern und Förstern, die in der Region beheimatet sind.
Die Natur als Vorbild für die Designs
Viele der Muster und Entwürfe stammen noch aus der Feder des Vaters Leopold Steiner, einem sehr kreativen sowie leidenschaftlichen Goldschmied.
Heute bestimmen viele äußerst motivierte und fähige Leute das Geschehen mit und entwerfen immer wieder etwas Neues. Inspirationen gibt es viele und oft entsteht die Idee zu einem neuen Schmuckstück schon beim Betrachten eines schönen Steines, denn alleine seine Form oder seine Maserung ist inspirierend.
So manches Mal fliegen die Inspirationen aber auch ganz einfach in der Natur herum. So geschehen beim „Grandel Schmetterling“ oder der wunderschönen „Lebensbaum“-Kollektion.
Auch vergangene Stilepochen werden gerne bemüht und ganz interessant & spannend wird es, wenn alte Elemente mit neuen verschmelzen.
Kein Stück benötigt den gleichen Arbeitsaufwand wie ein anderes. Wird zum Beispiel ein Modellstück gefertigt, welches später vervielfältigt werden soll, oder ein Unikat – natürlich komplett von Hand – hergestellt, so muss ein zeitlicher Rahmen von 10 bis 30 Arbeitsstunden veranschlagt werden.
Anders bei den Schmuckstücken, die es zum Beispiel im Steiner-Online-Shop zu bestellen gibt. Hier benötigen die fachmännischen Hände eines Goldschmiedes zwischen einer und acht Stunden bis zur Fertigstellung – vom rohen Guss-Teil bis zum versandfertigen Collier.
Wie entsteht ein Schmuckstück in der Goldschmiede Steiner?
Wenn ein Schmuckstück entsteht, braucht man natürlich zuerst die Skizze. Dann folgt eine detaillierte Zeichnung in Originalgröße, und erst dann wird das Stück, natürlich wieder von Hand, aus Silberdrähten oder den entsprechenden Silberblechen angefertigt.
Geht es an die Vervielfältigung, so wird das fertige Modellstück abgeformt und mittels der Schleuderguss-Technik in weitere Rohlinge des Stücks verwandelt. Diese werden dann in Handarbeit versäubert und perfektioniert – alles notwendige Arbeitsschritte, bevor Steine oder Grandln eingesetzt werden.
Die Herstellung am Beispiel des Colliers „Fiona“
Beim Collier Fiona wurde zuerst der äußere Rahmen ausgesägt und in Form gefeilt. Der feine tropfenförmige Mittelteil, in Fachsprache „Filigranarbeit“ genannt, wird dann aus feinen eingeschnittenen und flach gewalzten Drähten, Schnörkel um Schnörkel gebogen, um dann miteinander verlötet zu werden.
Dann wird die Steinfassung genau nach Maß zugebogen, bevor dann die feinen Krappen, jene, die den Stein halten, einzeln eingesägt werden können.
Wer mitgezählt hat, wird bemerken, dass das Schmuckstück aber erst aus 3 Teilen besteht. 3 Teile, für die man jetzt jeweils eine Gummi-Matrize fertigt, in die später heißes Wachs eingespritzt werden kann. Anschließend werden die bereits ausgekühlten Wachseinzelteile mit Gips ummantelt. So entsteht eine gebrauchsfertige Form.
Nun wird, unter Zuhilfenahme großer Hitze, das Wachs aus der Form geschmolzen und in den dadurch entstandenen Hohlraum mittels Fliehkraft Silber eingegossen. Zu guter Letzt wird die Gipsform zerschlagen, um die rohen Silberteile zu erhalten.
Dann geht es an die Feinarbeit: es wird versäubert, gefeilt, verlötet und gegebenenfalls vergoldet und poliert – alles, bevor das fertige Schmuckstück zusammengesetzt, die Steine gefasst oder die Ketten eingehängt werden können.
Wozu passt Schmuck aus der Goldschmiede Steiner?
Schmuckstücke aus der Goldschmiede Steiner sind viel zu schade, um sie nur einem Zweck unterzuordnen. Sie sehen auch zu einem schönen Abendkleid hinreißend aus oder komplettieren auch Jeans & Bluse auf ihre ganz eigene Art und Weise. Ein schönes Schmuckstück ist übrigens immer eine Aufwertung des Outfits, denn es verleiht jedem das gewisse Etwas!
Tracht ist für die Inhaberin der Goldschmiede Steiner, die sich ja im Ausseerland befindet, sehr wichtig. Denn in diesem Landstrich ist sie gleichermaßen Arbeits- und Festtagskleidung. Egal, ob Hochzeit, Ball, Geschäftstreffen oder Familienfeier – die Tracht ist hier allgegenwärtig.
Magdalena Steiner-Reiter wünscht sich, dass die Tracht weiterhin geliebt und respektiert wird, dass die Menschen ihre unglaubliche Vielfalt erkennen und schätzen und, dass die Freude daran, Tracht zu tragen, nicht verloren geht..
Und Freude empfinden Trachtenfans sicher mit einem tollen Schmuckstück aus dem Hause Steiner.
Der ganz persönliche Schmuck-Tipp: Granatschmuck gilt nicht umsonst als der absolute Trachtenschmuck-Klassiker. Denn ein Granat passt zu jedem Stoff und zu jeder Kleidungsfarbe.
Jüngeren Damen empfiehlt die Goldschmiede Steiner ein zierliches Collier, eventuell mit kleinen Perlen. Hier bieten sich die Herzcolliers „Filigran“ oder „Rita“ oder auch die Schließe „Clarissa“ an. Die weniger Perlenbegeisterten werden den verspielten „Grandel-Schmetterling“ oder die modern gehaltenen Colliers „Fiona“ oder „Lisa“, natürlich in verschiedenen Farbausführungen, lieben.
Älteren Damen können etwas Üppigeres, aber trotzdem Modernes, tragen. Hier empfehlen wir das Vollcollier „Lebensbaum“, das Collier „Mariella“ oder das Collier „Christa“ an.
Wenn Sie es noch etwas verspielter mögen, treten das Perlencollier „Ariana“, das Verhangcollier „Eva“ oder die Grandelcolliers „Ricarda“ oder „Huberta“ auf den Plan.
Und auch die Steinfans kommen nicht zu kurz, für sie liegen das Collier „Jutta“ und das Collier „Miriam“ bereit.
Wer Schmuckstücke mit einer unverwechselbaren Note sucht, die sich zudem noch als Trachten- & Jagdschmuck aus der Steiermark definieren, sollte die Goldschmiede Steiner in Bad Aussee besuchen. Denn hier findet man sie, diese wunderbaren Preziosen!