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Fesch mit Trash – Schmuck aus Kronenkorken
Durch die Bayrische Quadratratschn sind wir auf den tollen Schmuck von Anja und Tini Bogner gestoßen, der durch seine Originalität auf jeden Fall einen eigenen Beitrag wert ist.
Das Tochter-Mutter-Gespann – nach eigenen Aussagen ‚a Fesche und a Resche‘ – aus der Nähe von Freising bei München fertigt nämlich wirklich außergewöhnliche Ohrringe, Ketten und Charivaris aus Kronenkorken an.
Einem Wegwerfprodukt wird so in der hauseigenen Werkstatt neues Leben als Schmuck eingehaucht.
Die Entstehung von Fesch mit Trash
Weil, …
- … an einem geselligen Abend kein Dosenbier, sondern Flaschenbier getrunken wurde,
- … Anja Bogner wie immer ihre Hände beschäftigen musste
- … und die herumliegenden Kronenkorken gequetscht hat,
- … sie sich diese zum Spaß an die Ohren gehalten hat,
- … sie damit wahre Begeisterungsstürme ausgelöst hat,
ist so eine neue Geschäftsidee entstanden.
Im Hause Bogner wurde immer schon viel gebastelt und da Mainstream-Schmuck ohnehin nie ein Thema war, hat Anja in der väterlichen Werkstatt ihre ersten Ohrringe kreiert.
Nach einer kurzen Testphase, in der schon klar war, dass der neuartige Schmuck sensationell ankommt und ein Lächeln aufs Gesicht zaubert, machten die beiden bayrischen Damen gleich Nägel mit Köpfen und meldeten ein Gewerbe an: „Bei der Namensfindung war es uns wichtig, dass die bayerische Herkunft vorkommt, ein passendes Wort für „Müll“, „Abfall“, „Unrat“ gefunden wird, kurz und knapp und nicht komplett Englisch. So entstand „Fesch mit Trash“ und der Slogan ‚bayrisch, fetzig, voglwuid'“, erzählt Anja Bogner.
Kronkorken als Schmuck
Kronkorken an sich sind scheu und verschlossen, hart und zackig. Anja und Tini Bogner haben ihre zarte und leichte Seite entdeckt: „Sie haben uns geflüstert, dass sie es super finden, nach der langen Reise als Schmuck weiterleben zu dürfen“, lacht Anja Bogner, „im Ernst: es gibt so viele tolle Motive und sie sind echt zu schade zum Wegschmeißen.“
So wird alles unter einem Dach in der bayerischen Provinz von Hand gemacht – made mit ‚Zwanz’g Finga‘: sammeln, säubern, lagern, biegen/lochen, beschichten, bestücken, eintüten und an die Frau und den Mann bringen.
Zum Einsatz kommen Polarisperlen aus Naturharz, die ihren unverwechselbaren Glanz durch das Tragen erhalten und Swarovski Elements, die durch ihren Schliff jedes Schmuckstück unvergleichbar funkeln lassen. Alle verwendeten Materialien sind nickelfrei und erfüllen so auch hohe Ansprüche an Qualität, Vielfalt und Eleganz.
Bei den Ohrringen und Ketten, die allesamt Unikate sind, ist für jeden Geldbeutel etwas dabei! Einzelanfertigungen sind ebenfalls möglich, falls Sie einen Kronkorken mit Erinnerungswert haben.
Für alle, die nun auf den Geschmack gekommen sind, findet sich im Online-Shop von Fesch mit Trash eine große Auswahl.